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Definition von digitaler Souveränität

Hallo zusammen,

ich habe hier


ein „interessantes“ Dokument von 2018 gefunden.

Klar, dass ein Wirtschaftsrat andere Maßstäbe anlegt

Die Frage, was heute zu tun ist, um auch in Zukunft wirtschaftlich
erfolgreich zu sein, sollte unser aller Leitthema werden.

und anders definiert:

[…] muss über digitale Souveränität verfügen.
Dies bedeutet, dass man mit digitalen Medien unter vollständiger eigener Kontrolle umgehen kann.

Aber: Er nennt sich Aktionsrat Bildung, besteht aus lauter Professoren und wird (vermutlich) gehört.

  • Das Wort „freie Software“ sucht man vergebens,
  • „Moodle“ wird unter den kommerziellen großen Anbietern geführt,
  • die Alternativen dazu steckt es in das „Open Source“-Lager.

Interessant die Aussage zu den großen, wenigen Plattformen, …

dass derzeit auf der Grundlage von großen Nutzungszahlen und den damit anfallenden Mengen an Nutzungsdaten neue „assistive“ und „adaptive“ Lernsysteme entwickelt werden,
die Lernfortschritte und Kompetenzniveaus der Lernenden ständig vermessen und so personalisierte Zuschnitte von Lernmaterialien und Aufgaben zusammenstellen.

Ich habe mir das Pamphlet nicht zur Brust genommen, aber evtl. will ja jemand auch einen differenzierten Blick auf das Thema werfen und „eine andere Seite“ hören, die man vielleicht nicht so einfach abschütteln kann.

VG, Tobias K. (wg. toheine)

Off Topic: … Unsere Leser müssen uns halt am Profilbild unterscheiden :wink: